Die Forschung an der Mannheimer Abteilung Volkswirtschaftslehre zeichnet sich traditionell durch ihr breites fachliches Spektrum sowie durch die Verbindung von theoretischer Modellierung, institutionenorientierter Analyse und empirischem Anwendungsbezug aus. Im deutschen Vergleich nimmt die Mannheimer Volkswirtschaftslehre aufgrund ihres Forschungsrenommees und der Qualität ihres Lehrangebots einen immer wieder bestätigten Spitzenplatz ein.
Nachfolgend werden die derzeitigen Forschungsschwerpunkte der einzelnen Professuren kurz dargestellt. Im Anschluss geht es weiter mit dem Profil.
Prof. Klaus Adam, Ph.D., Professur für Volkswirtschaftslehre, Internationale Wirtschaftsbeziehungen:
Prof. Philipp Ager, Ph.D., Professur für Volkswirtschaftslehre, Angewandte Makroökonomik:
Prof. Dr. Antonio Ciccone, Professur für Volkswirtschaftslehre, Makroökonomie und Finanzmärkte:
Prof. Harald Fadinger, Ph.D., Professur für Volkswirtschaftslehre, Business Economics:
Prof. Dr. Markus Frölich, Professur für Volkswirtschaftslehre, Ökonometrie:
Prof. Dr. Hans Peter Grüner, Professur für Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftspolitik:
Prof. Dr. Eckhard Janeba, Professur für Volkswirtschaftslehre, Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik:
Prof. Tom Krebs, Ph.D., Professur für Volkswirtschaftslehre, Makroökonomik:
Prof. Volker Nocke, Ph.D., Professur für Volkswirtschaftslehre, Mikroökonomik:
Industrieökonomie
Außenhandelsökonomie
Angewandte mikroökonomische Theorie
Prof. Dr. Henrik Orzen, Professur für Volkswirtschaftslehre, Experimentelle Wirtschaftsforschung:
Prof. Dr. Martin Peitz, Professur für Volkswirtschaftslehre, Angewandte Ökonomik:
Prof. Dr. Christoph Rothe, Professur für Statistik:
Prof. Nicolas Schutz, Ph.D., Professur für Volkswirtschaftslehre, Empirische Ökonomik:
Prof. Michelle Sovinsky, Ph.D., Professur für Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftstheorie und Behavioral Economics:
Prof. Dr. Jochen Streb, Professur für Wirtschaftsgeschichte:
Prof. Michèle Tertilt, Ph.D., Professur für Volkswirtschaftslehre, Internationale Ökonomik:
Prof. Dr. Carsten Trenkler, Professur für Volkswirtschaftslehre, Empirische Wirtschaftsforschung:
Prof. Dr. Thomas Tröger, Professur für Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftstheorie:
Prof. Dr. Ernst-Ludwig von Thadden, Professur für Volkswirtschaftslehre, Mikroökonomische Theorie:
Prof. Ulrich Wagner, Ph.D., Professur für Volkswirtschaftslehre, Quantitative Ökonomik:
Prof. Achim Wambach, Ph.D., Professur für Volkswirtschaftslehre:
Prof. Dr. Nicolas R. Ziebarth, Professur für Volkswirtschaftslehre, Arbeitsmarktpolitik:
12 Professorinnen und Professoren der Abteilung sind Principal Investigators am Sonderforschungsbereich/Transregio 224, der im Jahr 2017 gemeinsam mit der Universität Bonn eingeworben wurde. Die Forschungsagenda des SFB/
Die Beteiligung von Mitgliedern der Abteilung an DFG-Schwerpunktprogrammen, DFG-Forschergruppen, nationalen und internationalen Forschungsnetzwerken etc. kann der Seite „Exzellenz in Forschung und Beratung“ entnommen werden.
In Fortsetzung des 2001 gegründeten Zentrum für wirtschaftswissenschaftliche Doktorandenstudien (Center for Doctoral Studies in Economics and Management – CDSEM) wurde im Jahr 2007 mit Fördermitteln der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder die Graduate School of Economic and Social Sciences gegründet, die in bislang einzigartiger Weise die Doktorandenausbildung in den Disziplinen Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre und Sozialwissenschaften zusammenführt. Das volkswirtschaftliche Doktorandenprogramm ist unter dem Dach des Center for Doctoral Studies in Economics (CDSE) angesiedelt. Das Promotionsstudium umfasst ein viersemestriges Kursprogramm, das auf die selbstständige wissenschaftliche Arbeit im Rahmen einer Dissertation vorbereitet. Das Kursprogramm beinhaltet einen Pflichtteil, der die Kernbestandteile der Forschungsgebiete der Volkswirtschaftslehre nach aktuellem Forschungsstand vermittelt. Der Wahlteil umfasst Vorlesungen, die unter anderem auch eine Spezialisierung auf die konkreten Forschungsinhalte der Dissertation ermöglichen. Spezielle Seminare dienen der frühzeitigen Erarbeitung, Präsentation und Diskussion von eigenen Forschungsergebnissen der Doktoranden.
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