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Warum VWL in Mannheim studieren?

Klare Vorteile: Exzellent, international und mit viel Gestaltungs­freiraum

Bachelor-, Master­studien­gänge und eine Promotion an der eigenen Graduate School – das allein haben viele andere Hochschulen auch. In Mannheim aber kommt ein Dreiklang hinzu, der sich durch das gesamte Studium zieht: exzellent, international, individuell. Dies sind Grundpfeiler unseres Selbstverständnisses und wir tun unser Bestes, damit Sie das auch spüren. So finden Sie beispielsweise die individuellen Gestaltungs­möglichkeiten für Ihr VWL-Studium in dieser Form an keinem anderen Ort in Deutschland. Die Abteilung VWL in Mannheim zählt zu den renommiertesten wirtschafts­wissenschaft­lichen Institutionen in Europa. Unabhängige Rankings bestätigen das immer wieder; zuletzt belegte die Abteilung im renommierten Zeit-CHE-Hochschul­ranking nach 2017 und 2020 auch in 2023 erneut den Spitzenplatz unter allen öffentlichen Universitäten in Deutschland.

Ein individuell gestaltbarer und strukturierter Studien­plan

Der Master-Studien­gang in Mannheim vermittelt Ihnen nicht nur eine fundierte Ausbildung in fortgeschrittenen ökonomischen Theorien; das außergewöhnlich breite Angebot an Modulen ermöglicht es Ihnen, Ihr Studium auf Ihre Interessen zuzuschneiden. Das erste Studien­semester bildet die Einführungs­phase des Studiums, in der ökonomische Konzepte im Vordergrund stehen. Ab dem zweiten Semester können Sie aus dem großen Angebot an Modulen wählen und sich auf Bereiche konzentrieren, die Ihren Zielen und Interessen entsprechen. Sie können auch Module, die an anderen Schulen angeboten werden, in Ihren Studien­gang integrieren.

Exzellent und praxisnah von Anfang an

„Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie“, sagte schon Immanuel Kant. Und er hatte Recht. Der fundierten wirtschafts­theoretischen Ausbildung kommt in Mannheim folglich ein großer Stellenwert zu. Dabei werden frühzeitig die empirischen Methoden einbezogen. Ebenso fließen die vielfältigen Erfahrungen der in ihren Fach­gebieten herausragenden Professor*innen, beispielsweise aus der Politik­beratung oder aus Gutachter­tätigkeiten, vom ersten Semester an in die Lehr­veranstaltungen ein. Je nach thematischer Ausrichtung wird insbesondere auch in den Wahl­veranstaltungen des dritten Studien­jahres an vielfältigen praktisch relevanten Problemstellungen gearbeitet. Wenn die Studien­leistungen stimmen, eröffnen sich für Studierende zudem Möglichkeiten, als Hilfskraft bei einem Lehr­stuhl, in einem der Sonderforschungs­bereiche oder am benachbarten ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschafts­forschung zu arbeiten. Außerdem können sie Tutorien übernehmen und damit erste Erfahrungen in der Lehre sammeln. Solche Tätigkeiten sind nicht nur spannend, sondern machen sich auch im Lebens­lauf erfahrungs­gemäß gut und können den späteren Berufseinstieg erleichtern.  

International und grenzüberschreitend kompatibel

Der Startschuss für das VWL-Studium an der Universität Mannheim fällt jeweils im Herbstsemester. Seit der Umstellung im Jahr 2007 beginnt das Herbstsemester Anfang August, die Vorlesungen starten im September. Das Semester endet am 31. Januar, wobei die Klausur­phase meist vor Weihnachten abgeschlossen ist. Das Frühjahrsemester dauert von Anfang Februar bis Ende Juli, die Vorlesungen enden bereits Anfang Juni. Die internationalen Semesterzeiten bringen wichtige Vorteile:  

  • Im Vergleich zum herkömmlichen deutschen System lässt sich ein Auslands­studium deutlich besser integrieren.
  • Bei ihren Bewerbungen, etwa um Praktika, können Mannheimer Studierende Zeiträume wählen, in denen sie deutlich weniger Konkurrenz von Mitbewerbern haben.

Ziel­orientiert: VWL-Studium eröffnet sehr gute Berufsaussichten

Wie die Volkswirtschafts­lehre selbst haben sich auch die Karriere­möglichkeiten für Volkswirt*innen über die Jahre dynamisch weiter entwickelt und erweitert. Um dieser Vielfalt der beruflichen Möglichkeiten gerecht zu werden, ist der Master­studien­gang Volkswirtschafts­lehre darauf angelegt,

  • eine Orientierung über grundlegende und fortgeschrittene Begriffe und Zusammenhänge der Wirtschafts­wissenschaften zu gewährleisten,
  • ein allgemeines Wissenschafts­verständnis zu vermitteln,
  • die Studierenden in ausgewählten Teil­bereichen an den gegenwärtigen Stand der Forschung und Praxis heranzuführen und
  • ihnen zu ermöglichen, erfolgreich ins Berufsleben zu starten oder ein anschließendes Promotions­studium aufzunehmen.

Absolvent*innen der Volkswirtschafts­lehre an der Universität Mannheim können theoretische und praktische Fragestellungen wissenschaft­lich durchdringen. Sie können eigenständig Lösungs­möglichkeiten entwickeln und eigen­verantwortlich Entscheidungen treffen. Diese Kompetenzen werden von Arbeitgebern sehr geschätzt und öffnen Volkswirten auch in Berufs­bereichen abseits der klassischen Tätigkeits­felder immer wieder neue Türen. (Erfahren Sie mehr über die Qualifikations­ziele unseres Master­studien­gangs.)

Mannheim und die Universität

Einmal Schlossherrin oder Schlossherr sein? Auch wenn sich dieser Wunsch nicht ganz erfüllt, studieren Sie doch in einer der schönsten Universitäten Deutschlands. Wer kann das schon von sich behaupten? Die Ursprünge der Universität Mannheim gehen auf die 1907 gegründete Handels­hochschule zurück, eine der ersten Gründungen ihrer Art in Deutschland. Schon damals war die Hochschule im imposanten Barockschloss unter­gebracht, das 1720 unter Kurfürst Carl Philipp gebaut wurde und zu den größten in Europa zählt.

Die Universität umfasst fünf Fakultäten. Ihr Schwerpunkt liegt in den Wirtschafts- und Sozial­wissenschaften. In den vergangenen Jahren hat die Universität Mannheim ihren Ruf als führende Hochschule auf diesen Fach­gebieten in einer Vielzahl von Rankings immer wieder bestätigen können. Sie ist renommiert dafür, ihren Studierenden eine exzellente akademische Ausbildung zu vermitteln.

Über das Studien­angebot hinaus bietet die Universität eine Reihe an zusätzlichen Aktivitäten.

Übrigens sind Klimaschutz und Nachhaltigkeit auch an der Universität Mannheim ein Thema: Auf hierfür nutzbaren Dachflächen erzeugen wir Solarstrom und beziehen ansonsten zu 100% Ökostrom. Das Heizungs­system basiert auf Fernwärme, die zu 96% umwelt­freundlich über Kraft-Wärme-Kopplung gewonnen wird. Die sparsame Verwendung natürlicher Ressourcen im täglichen Betrieb, dazu zählt auch die grundsätzliche Verwendung von Recyclingpapier, ist der Universität ein wichtiges Anliegen. Und weil gar kein Papier noch besser ist, nutzt die Abteilung VWL ein elektronisches Sitzungs­management und hat die Lehr­evaluation auf ein web­basiertes Verfahren umgestellt.

Freizeit in Mannheim

Die Quadrate-Stadt Mannheim bildet gemeinsam mit den benachbarten Städten Ludwigshafen und Heidelberg das wirtschaft­liche und kulturelle Zentrum der Metropolregion Rhein-Neckar. Die Stadt hat mehr als 300.000 Einwohner*innen und liegt an den Flüssen Rhein und Neckar. Stuttgart und Frankfurt am Main sind mit dem ICE bequem in gut einer halben Stunde zu erreichen.

Mannheim ist geprägt von einer lebhaften, jungen Atmosphäre und bietet ein vielfältiges Angebot an kulturellen Möglichkeiten, wie das Mannheimer Nationaltheater, die Kunsthalle oder das Kulturzentrum Alte Feuerwache. Daneben finden Sie in der Stadt natürlich auch Kinos, kleine Theater, Bars und Clubs, die ein abwechslungs­reiches Studentenleben garantieren. Kunstliebhaber kommen also genauso auf ihre Kosten wie Naturverbundene und Feierlustige.

Wohnen in Mannheim

Im Vergleich zu anderen Städten sind die Lebens­haltungs­kosten in Mannheim relativ niedrig, insbesondere was Wohnungs­mieten betrifft. Es ist praktisch zu jeder Zeit möglich, eine geeignete Wohnung zu finden. Neben der Innenstadt (den „Quadraten“) sind die Stadtteile Lindenhof, Schwetzinger Vorstadt, Neckarstadt und Jungbusch beliebt.
Bei Fragen hilft das Studierenden­werk der Universität gern, eine geeignete Wohnung zu finden. Das Studierenden­werk verfügt auch selbst über eine Reihe von modernen Studentenwohnheimen.

Einblicke ins Studium der VWL in Mannheim