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Universität Zürich

  • Allgemeine Informationen

    Link zur Homepage

     

    Kurzportrait

    Die Universität Zürich wurde 1833 als erste Universität in Europa von einem demokratischen Staats­wesen gegründet. Heute ist sie die grösste Universität der Schweiz mit über 26000 Studierenden. Als  Voll­universität umfasst sie alle klassischen Fakultäten: Theologie, Rechts­wissenschaften, Wirtschafts­wissenschaften, Medizin, Veterinärmedizin, Philosophie und Mathematik-Natur­wissenschaften.

     

    Wirtschafts­wissenschaft­liche Fakultät

    Die Wirtschafts­wissenschaft­liche Fakultät ging 1992 aus der Fakultät der Rechts- und Staats­wissenschaften hervor. Sie ist damit die jüngste Fakultät der Universität Zürich. Heute bilden 65 Professorinnen und Professoren sowie zahlreiche Lehr­beauftragte über 3000 Studierende und über 1200 Nebenfach­studierende aus. Die Fakultät ist die führende wirtschafts­wissenschaft­liche Fakultät in der Schweiz und gehört zu den besten Wirtschafts­fakultäten Europas.

    Seit 2011 ist die Fakultät in nur noch vier Instituten organisiert. Dabei wurden die bisherigen Institute innerhalb der Betriebs­wirtschafts- und der Volkswirtschafts­lehre zusammengeführt.

     

    Studien­zeiten

    Herbstsemester
    Vorlesungs­zeiten: Mitte September bis Ende Dezember
    Klausuren: drei Wochen nach  Semesterende

    Frühjahrssemester
    Vorlesungs­zeit: Mitte Februar bis Anfang Juni
    Klausuren: drei Wochen nach Semesterende

  • Ergänzende Informationen

    Sprach­kenntnisse und Sprach­kurse

    Die Unter­richtssprache im Bachelor­bereich der Universität Zürich ist Deutsch. Einige Kurse werden in englischer Sprache unter­richtet, für die Belegung englische Kurse ist kein Sprach­nachweise erforderlich.

     

    Weiterführende Links und Informationen

    Informationen für Austausch­studierende bietet die Universität auf Ihrer Internetseite „Mobilität“.

     

    Erfahrungs­berichte

    Erfahrungs­berichte von VWL-Studierenden, die die Universität Zürich besucht haben, finden Sie über die Datenbank des Akademischen Auslands­amts.