Accessibility
DE / EN

Studienhinweise

... nach Studiengang

  • B.Sc. Volkswirtschaftslehre

    • Vorlesung: Einführung in die Wirtschaftsgeschichte
      Die Veranstaltung vermittelt den Studierenden anhand drei einschneidender Ereignisse der neueren deutschen Wirtschaftsgeschichte die Methoden und Inhalte des Faches. Betrachtet werden der Globalisierungsprozess des 19. Jahrhunderts, die große Inflation von 1923 und die Weltwirtschaftskrise der frühen 1930er Jahre einschließlich der Bankenkrise. Die Vorlesung kann entweder im Pflichtbereich des B.Sc. VWL gehört werden, wo sie eine BWL-Veranstaltung ersetzt, oder als Wahlveranstaltung im Spezialisierungsbereich belegt werden.
      Die Veranstaltung wird jedes Herbstsemester angeboten. Der Leistungsnachweis besteht in einer semesterabschließenden Klausur von 90 Minuten Dauer.
    • Spezialvorlesungen:
      In der Spezialisierungsphase können Studierende des B.Sc.-Studiengangs VWL im Fach Wirtschaftsgeschichte im Frühjahrssemester Spezialvorlesungen für Fortgeschrittene besuchen. Die Vorlesungen konzentrieren sich in der Regel um eine Epoche bzw. eine Fragestellung, die anhand aktueller Forschungsliteratur detaillierter behandelt wird. Der Leistungsnachweis wird durch eine Klausur am Ende des Semesters erbracht. Die Vorlesungen haben einen Umfang von drei Semesterwochenstunden und erbringen 7 ECTS.
    • Seminare:
      Jedes Semester werden Seminare für Studierende des B.Sc. VWL zu unterschiedlichen Themen angeboten. Diese werden in der Regel als Blockveranstaltungen abgehalten. Die Voraussetzungen für die Erteilung eines Seminarscheins sind regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit, die Abgabe einer schriftlichen Hausarbeit und ein Kurzreferat. Die Anmeldung zu den Seminaren erfolgt am Ende der Vorlesungszeit des vorangehenden Semesters.
      Der erfolgreiche Abschluss eines Seminars ist gleichzeitig Voraussetzung für das Schreiben einer Bachelorarbeit im Fach Wirtschaftsgeschichte.
  • CDSE

    PhD Course in Economic History:
    For PhD students a research design course in economic history will be offered each fall semester. PhD students may also write a doctor thesis in economic history.

  • B.A. Geschichte / B.A. Kultur und Wirtschaft

    • Proseminar:
      Im Basismodul Historische Grundlagen bietet das Fach Wirtschaftsgeschichte das Proseminar „Einführung in die Wirtschafts- und Sozialgeschichte für Nicht-Volkswirte“ an. Das Proseminar findet jedes Herbstsemester statt. Voraussetzungen für den Erwerb des Proseminarscheins sind neben regelmäßiger Anwesenheit und Mitarbeit das Bestehen einer Klausur am Ende des Semesters sowie die Abgabe weiterer schriftlicher Arbeiten während des Semesters. Für Studierende mit dem Nebenfach VWL ist ebenfalls dieses Proseminar relevant.
    • Hauptseminar:
      Im Fach Wirtschaftsgeschichte wird jedes Semester ein Hauptseminar für Bachelorstudierende in Geschichte angeboten. Die Hauptseminare können jeweils in dem Aufbaumodul „Moderne“ bzw. dem Aufbaumodul „Zeiten des Umbruchs“ belegt werden. Die Seminare werden in der Regel als Blockveranstaltung angeboten. Voraussetzung für die Erteilung des Seminarscheins sind die regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit, das Anfertigen einer Seminararbeit sowie ein Referat.Studierende mit dem Nebenfach VWL besuchen ebenfalls dieses Hauptseminar.  Der erfolgreiche Abschluss eines Hauptseminars ist gleichzeitig Voraussetzung für das Schreiben einer Bachelorarbeit im Fach Wirtschaftsgeschichte.
    • Vorlesung:
      Daneben können Studierende der historischen Bachelorstudiengänge die Spezialvorlesungen im Fach Wirtschaftsgeschichte besuchen. Diese werden regelmäßig im Frühjahrssemnester angeboten. Die Vorlesungen konzentrieren sich in der Regel um eine Epoche bzw. eine Fragestellungen, die anhand aktueller Forschungsliteratur detaillierter behandelt wird. Der Leistungsnachweis wird durch eine Klausur am Ende des Semesters erbracht
  • M.A. Kultur und Wirtschaft

    • Seminar:
      Studierende des Masterstudiengangs Geschichte nehmen an den Hauptseminaren im Fach Wirtschaftsgeschichte teil. Voraussetzungen für den Erhalt eines Seminarscheins sind regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit, die Anfertigung einer Hausarbeit, ein kurzes Referat sowie die erfolgreiche Teilnahme an der Klausur. Der erfolgreiche Abschluss eines Hauptseminars ist gleichzeitig Voraussetzung für das Schreiben einer Masterarbeit im Fach Wirtschaftsgeschichte.
    • Vorlesung:
      Studierende des Masterstudiengangs Geschichte können die Mastervorlesung des Masterprogramms der Abteilung VWL besuchen.
  • B.Sc. Wirtschaftspädagogik

    Proseminar:
    Im Teilbereich Wirtschaftsgeschichte des Wahlfaches Geschichte muss das Proseminar “Einführung in die Wirtschaftsgeschichte für Nicht-Volkswirte” besucht werden. Voraussetzungen für den Erwerb des Proseminarscheins sind: regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit, ein Referat und eine kurze Hausarbeit zum gleichen Thema sowie das Bestehen einer Klausur am Ende des Semesters sowie die Abgabe weiterer schriftlicher Arbeiten während des Semesters. Das Proseminar wird jedes Herbstsemester angeboten.

  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik

    • Seminar:
      Im Master Wirtschaftspädagogik muss ein Seminarschein in der Wirtschaftsgeschichte erworben werden. Dazu müssen die Studierenden ein Seminar für Studierende des B.Sc. VWL besuchen. Diese werden in der Regel jedes Semester als Blockveranstaltungen abgehalten. Die Voraussetzungen für die Erteilung eines Seminarscheins sind regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit, die Abgabe einer schriftlichen Hausarbeit und ein Kurzreferat. Die Anmeldung zu den Seminaren erfolgt am Ende der Vorlesungszeit des vorangehenden Semesters.
    • Vorlesung:
      Neben dem Besuch eines Seminars muss zudem eine Spezialvorlesung im Fach Wirtschaftsgeschichte gehört werden. Diese werden gewöhnlich jedes Frühjahrssemester angeboten. Die Vorlesungen konzentrieren sich in der Regel um eine Epoche bzw. eine Fragestellungen, die anhand aktueller Forschungsliteratur detaillierter behandelt wird. Der Leistungsnachweis wird durch eine Klausur am Ende des Semesters erbracht. Die Vorlesungen haben einen Umfang von drei Semesterwochenstunden und erbringen für Studierende des Master Wirtschaftspädagogik 4 ECTS-Punkte.
    • Mündliche Abschlussprüfung:
      Im Master Wirtschaftspädagogik muss eine mündliche Abschlussprüfung von 30 Minuten Dauer in der Neueren Geschichte und der Wirtschaftsgeschichte abgelegt werden. Die Prüfungsthemen müssen vom Kandidaten zuvor mit dem Prüfer abgesprochen werden.
  • Mannheim Master of Management (MMM)

    • Proseminar:
      Im Master of Management kann das Wahlfach Geschichte gewählt werden. Dabei muss ein historisches Proseminar belegt werden. Im Fach Wirtschaftsgeschichte handelt es sich dabei um das Proseminar „Einführung in die Wirtschaftsgeschichte für Nicht-Volkswirte“. Voraussetzungen für den Erwerb des Proseminarscheins sind: regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit, das Bestehen einer Klausur am Ende des Semesters sowie die Abgabe weiterer schriftlicher Arbeiten während des Semesters. Das Proseminar findet jedes Herbstsemester statt.
    • Vorlesung:
      Neben dem Proseminar kann im Fach Wirtschaftsgeschichte eine Spezialvorlesung besucht werden. Diese werden gewöhnlich jedes Frühjahrssemester angeboten. Die Vorlesungen konzentrieren sich in der Regel um eine Epoche bzw. eine Fragestellung, die anhand aktueller Forschungsliteratur detaillierter behandelt werden. Der Leistungsnachweis wird durch eine Klausur am Ende des Semesters erbracht.
  • Lehramt Politikwissenschaft

    Vorlesung Einführung in die Wirtschaftsgeschichte:
    Im VWL-Teil des LA Politik muss die Vorlesung “Einführung in die Wirtschaftsgeschichte für Volkswirte” besucht werden. Die Veranstaltung wird jedes Herbstsemester angeboten. Der Leistungsnachweis besteht in einer semesterabschließenden Klausur von 90 Minuten Dauer. Um diese Veranstaltung erfolgreich abzuschließen, muss die Klausur mit der Note 4,0 oder besser bestanden werden. Die Prüfung kann einmal wiederholt werden. Studierende, die beim ersten Versuch nicht bestanden haben, sind automatisch für die Wiederholungsklausur angemeldet. Ein Hörerschein wird nicht erteilt.

  • Auslaufende Studiengänge

    • Diplom Wirtschaftspädagogik:
      Studierende im Diplomstudiengang Wirtschaftspädagogik mit dem Wahlfach Geschichte müssen im Grundstudium das Proseminar aus den historischen Bachelorstudiengängen besuchen. Im Hauptstudium sind ein Seminar aus dem B.Sc. Studiengang VWL sowie zwei wirtschaftshistorische Spezialvorlesungen zu besuchen.
      In der Diplomprüfung werden die Studierenden zu den beiden vorangegangenen Spezialvorlesungen drei Fragen gestellt. Dabei beziehen sich zwei dieser Fragen auf die letzte und eine auf die vorletzte, also ein Jahr zuvor angebotene Vorlesung. Von den drei Fragen müssen zwei beantwortet werden (die Bearbeitungszeit beträgt fünf Stunden). Zudem muss eine mündliche Prüfung von ca. 30 Minuten Dauer abgelegt werden. Diese wird gemeinsam von je einem Fachvertreter der Neueren Geschichte und der Wirtschaftsgeschichte abgenommen. Der wirtschaftsgeschichtliche Teil der Prüfung findet zu einem von den Kandidaten in Absprache mit dem Prüfer gewählten Thema statt. Dabei wird die Kenntnis der für das Thema relevanten Spezialliteratur vorausgesetzt.
    • Magister Geschichte:
      Im Rahmen des Hauptstudiums muss ein Seminar aus dem B.Sc. VWL sowie je eine Übung absolviert werden. Da der Lehrstuhl nicht mehr regelmäßig Übungen anbietet, können ersatzweise Übungen in anderen historischen Fächern anerkannt werden, wenn die Übung ein wirtschafts- oder sozialgeschichtliches Thema behandelt. Die Magisterprüfung zur Wirtschaftsgeschichte erfolgt in einer dreistündigen Klausur und einer mündlichen Prüfung von 45 Minuten Dauer. Die Prüfungszeit reduziert sich auf 30 Minuten, wenn das Fach im Nebenfach studiert wird. In der Klausur werden den Studierenden zu den beiden letzten Spezialvorlesungen drei Fragen gestellt. Dabei beziehen sich zwei dieser Fragen auf die letzte und eine auf die vorletzte Vorlesung. Von diesen drei Fragen muss eine beantwortet werden. Die mündliche Magisterprüfung wird gemeinsam von je einem Fachvertreter der Neueren Geschichte und der Wirtschaftsgeschichte abgenommen. Der wirtschaftsgeschichtliche Teil der Prüfung findet zu einem von den Kandidaten in Absprache mit dem Prüfer gewählten Thema statt. Dabei wird die Kenntnis der für das Thema relevanten Spezialliteratur vorausgesetzt.