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Forschungs­stärkste VWL-Fakultät in Deutschland

Seit Erstellung der Handels­blatt-Rankings im Jahr 2006 ist die Mannheimer Abteilung VWL als einzige un­unterbrochen in der Gruppe der besten vier Fakultäten Deutschlands vertreten. Gleichzeitig hat sie als einzige Abteilung in Deutschland in diesem Zeitraum dreimal den ersten Platz erreicht.

Im deutschland­weiten Vergleich der forschungs­stärksten volkswirtschaft­lichen Fakultäten erreicht die Abteilung VWL im Jahr 2019 Platz 2. Damit ist sie die einzige Abteilung, die seit der Erstellung dieser vergleichenden Rankings im Jahr 2006 un­unterbrochen in der Gruppe der besten vier Fakultäten Deutschlands vertreten ist. Gleichzeitig hat sie als einzige Abteilung in Deutschland in diesem Zeitraum dreimal den ersten Platz erreicht.

In der Kategorie „Lebens­werk“ finden sich im Jahr 2019 zehn Mannheimer Professorinnen und Professoren unter den 5 Prozent der forschungs­stärksten Ökonominnen und Ökonomen – mehr als bei jeder anderen VWL-Fakultät im deutschsprachigen Raum. Und der Mannheimer Statistik-Experte Prof. Dr. Christoph Rothe ist deutschland­weit als forschungs­stärkster junger Ökonom im Alter unter 40 Jahren bewertet.

„Ich gratuliere meinen Kolleginnen und Kollegen, allen voran natürlich Christoph Rothe, zu dieser hervorragenden Leistung. Das diesjährige Ranking bestätigt einmal mehr das hochrangige Niveau unserer Arbeit. Es zeigt auch, dass unser Erfolg nicht nur auf der Stärke einzelner, sondern vieler Kolleginnen und Kollegen der Abteilung beruht“, sagt Prof. Dr. Hans Peter Grüner, Sprecher der Abteilung Volkswirtschafts­lehre. „Für die Fakultät ist das diesjährige Ergebnis nichtsdestotrotz Ansporn. Wenn wir unsere Wettbewerbsposition halten und ausbauen wollen, müssen wir unsere Strategie, gezielt internationale Wissenschaft­ler für unsere Abteilung zu rekrutieren, konsequent weiterführen.“

Das Handels­blatt-Ranking wird alle zwei Jahre erstellt. Es gilt im deutschsprachigen Raum als das führende Forschungs­ranking in der Volkswirtschafts­lehre. Seit 2006 analysiert die Zeitung regelmäßig die Forschungs­leistung der im deutschsprachigen Raum tätigen oder dorther stammenden Volkswirtinnen und Volkswirte. Grundlage ist eine Datenbank, in der inzwischen Veröffentlichungen in über 2.200 der weltweit renommiertesten Fach­zeitschriften erfasst sind. Dabei werden nicht alle Veröffentlichungen gleichrangig bewertet, sondern der Wert jeder einzelnen Publikation wird in Abhängigkeit von der Qualität und Reputation des jeweiligen Journals bestimmt.

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